SemVox setzt die Techniken der Künstlichen Intelligenz gezielt ein, um die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so einfach wie noch nie zu gestalten!
Unser aktuelles Projekt beweist wieder, dass Lösungen auf Basis unserer ODP S3-Plattform breit einsetzbar sind, zum Beispiel für handelsübliche Unterhaltungselektronik. Sergio Soto Ortega, Mitarbeiter der SemVox GmbH, ermöglicht dem Benutzer eine einfache und natürliche Bedienung, wie zum Beispiel die Steuerung eines Beamers.
Durch ODP S3 ist der Benutzer in der Lage, den Beamer per Sprache ein- und auszuschalten, die Einstellungen des Video-Eingangs zu ändern, die Helligkeit zu steuern, und vieles mehr. Das Beamer Bundle kommuniziert über Internet mit dem Zielgerät und kann von jeder ODP Applikation, die auf dem Computer oder Smartphone läuft, geladen werden. Statt sich mühsam durch das Menü eines Beamers zu klicken, spricht der Benutzer seinen Wunsch einfach aus.
Sergio Soto Ortega ist seit 2013 Software-Entwickler bei SemVox – und schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr. Nach Abschluss seines Bachelorstudiums (honors, Monterrey Institute of Technology and Higher Education, Chihuahua, Mexico) in Elektro- und Computeringenieurwesen, sowie seines Masterstudiums (mit Auszeichnung) in Computersicherheit und Intelligente Systeme (Rovira i Virgili Universität, Tarragona, Spain) bringt er Berufserfahrung in der Entwicklung von KI-Technologien mit sich. „Mein berufliches Ziel ist es, meine Leidenschaft für neue und spannende Technologien in meinem Beruf als Software-Ingenieur umsetzen zu können. Dicho y hecho.- Gesagt, getan: bei SemVox gelingt mir genau dies.“
Neben der Sprachsteuerung des Beamers ist Sergio mit weiteren Projekten der SemVox GmbH betraut. Beispielsweise knöpft er sich als Nächstes einen Roboter vor, der mit verschiedenen Geräten und Hardware Komponenten, wie zum Beispiel Motoren, Sensoren, Lichter usw., interagiert. „Der Roboter wird verdeutlichen, wie flexibel die ODP Bundles interagieren können. Ich werde ein Beagle board als Brücke zwischen dem Steuergerät, zum Beispiel einem Smartphone, und den Robotersensoren und Mikro-Steuerungsgeräten einbauen. Das Beagle Board und das Steuergerät kommunizieren über eine W-lan Verbindung, das sorgt für große Flexibilität hinsichtlich Skalierbarkeit und Mobilität!“
Auch über unser Roboter-Projekt werden wir Sie auf dem Laufenden halten und in einigen Wochen darüber berichten.