Virtual Personal Assistants sind Top-IT-Trend 2016

Wenn Gartner nun „offiziell“ Virtuelle Persönliche Assistenzsysteme (VPA) zu einem der wichtigsten IT-Trends des Jahres 2016 ausruft, so ist das auf keinen Fall eine Überraschung. Gartner zieht die Beispiele von Microsoft Cortana, Google Voice und Apple Siri als „Vorstufen“ tatsächlicher persönlicher Assistenten heran – wohl wissend, dass diese Systeme noch einen weiten Weg gehen müssen, um als Basisplattform und primäre Schnittstelle eines intuitiven und nahtlos in die User Experience integrierten Assistenten dienen können.

Als eine der größten Herausforderungen für sprachgesteuerte Systeme identifiziert Rob High, Chefentwickler des IBM Watson Projekts:  „Aktuell enden viele Gespräche mit Computern nach wenigen Sätzen sinnlos. Das liegt daran, dass Computer nur schlecht Rückbezüge oder kontextuelle, sublinguale Informationen erkennen können.“

Mit ODP S3 bietet SemVox genau dafür eine effiziente Lösung an: ODP S3 integriert beliebige Kontextfaktoren und arbeitet mit Mitteln der Künstlichen Intelligenz (KI), um sie in einer komplexen Umgebung zu vernetzen und sinnvoll nutzbar zu machen. Die Methoden der Künstlichen Intelligenz ermöglichen es ODP S3, dem Nutzer einen echten Mehrwert zu bieten, da Steuerung, Dialog und Assistenz sich konkret an den Bedürfnissen und der Situation des Nutzers orientieren und diese optimal bedienen können.

Auch wenn Desktop-Anwendungen und Entertainment-Systeme (neben branchenspezifischen Lösungen zum Beispiel für medizinische Geräte und Industrie 4.0) eine tragende Rolle für die Akzeptanz von sprachbasierten Assistenzsystemen haben werden, so wird der Fokus für den breiten Einsatz in der näheren Zukunft sicherlich vor allem auf automobilen Systemen liegen. Vor allem im Automobilbereich dürfte die Entwicklung rasant voranschreiten. „In fünf bis zehn Jahren wird sich ein Großteil der Dienste und Funktionen im Fahrzeug per natürlicher Sprache oder Gesten steuern lassen“, so Ralf Lamberti, der die Thematik der Nutzerführung bei Mercedes-Benz verantwortet.

Wer künftig intelligente Systeme benutzt, die zum Beispiel auf SemVox ODP S3 basieren, wird nicht nur einen Mehrwert für die tägliche Arbeit und private Unternehmungen haben. Rob High ist sogar davon überzeugt, dass „…Menschen, die künstliche Intelligenz im Alltag nutzen, denjenigen, die sie nicht nutzen, überlegen sein werden.“