Anke Rehlinger besucht SemVox – Fokus auf wirtschaftlichen Erfolg durch Innovation

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Die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger informierte sich während ihres Besuchs bei SemVox in Saarbrücken nicht nur über innovative Sprachtechnologien und proaktive Assistenzsysteme, sondern war auch äußerst interessiert daran, die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte des Unternehmens detailliert kennenzulernen.

SemVox hat es geschafft, in den nunmehr acht Jahren seines Bestehens nicht nur organisch und stabil zu wachsen, sondern dabei auch mit besten Zukunftsperspektiven auf betriebswirtschaftlich festen Füßen zu stehen – beides ist nicht selbstverständlich in einem oft durch eine recht hohe Aufgabequote gekennzeichneten Start-up-Umfeld. Mit der Eröffnung einer Zweigniederlassung in Berlin im April 2015 setzte SemVox ein weiteres Zeichen.

Als einen wesentlichen Faktor für den Erfolg von SemVox erwies sich – neben der klaren strategischen Ausrichtung als Lösungs- und Technologieanbieter für Sprachdialoglösungen und proaktive Assistenzsysteme und dem innovativen Produktportfolio – die Unterstützung der saarländischen Landesregierung und der von ihr eingesetzten Instrumente zur Förderung von Gründern im Saarland. Insbesondere die Finanzierung durch die Saarländische Wagnisfinanzierungsgesellschaft mbH (SWG) hat es SemVox ermöglicht, einen wirtschaftlich erfolgversprechenden Weg ungehindert gehen zu können und sein Geschäftsmodell skalierbar weiterzuentwickeln.

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Frau Rehlinger ließ sich aber auch von der SemVox-Technologie beeindrucken und konnte selbst erfahren, wie einfach Benutzer mit den sprachgesteuerten, auf ODP S3 basierenden Lösungen von SemVox zum Beispiel elektrische Installationen im Smart Home steuern können. Auch die ODP Workbench, eine Toolkette für Integratoren zur eigenen Erstellung von Sprachdialoglösungen, beeindruckte die Ministerin mit ihrer effizienten Struktur und intuitiv nutzbaren Oberfläche.

Für SemVox steht auch in 2015 weiteres Wachstum auf dem Plan – und mit dem Rückenwind mehrerer aktueller Großprojekte mit der deutschen Industrie und der Unterstützung durch die Politik steht dem nichts im Wege.